Werksfürsorge
Sitz der Werksfürsorge in einem ehemaligen Gutshof
Schon 1928 begann die Arbeit der Werksfürsorge in einer kleinen Holzhütte am Eingang zur Schachtanlage 1/2 auf Zollverein. In den Sprechstunden berieten die Fürsorgerinnen vor allem die Bergmannsfrauen und halfen beispielsweise bei Anträgen auf wirtschaftliche Beihilfen oder führten Beratungen zu Kinderbetreuung, Kuraufenthalten, Nähkursen, Höhensonnenbestrahlungen etc. durch. Da der Platz nicht ausreichte, wurde das Haus nach einem Jahr auf doppelte Größe erweitert. Optimale Arbeitsbedingungen waren aber erst mit der Werksfürsorge I auf der Viktoriastraße in Katernberg geschaffen. Fritz Schupp baute dafür den ehemaligen Gutshof um. 1965 wurde die Arbeit der Werksfürsorge im Zuge von Rationalisierungen auf Zollverein eingestellt.

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Viktoriastraße 41a45327 Essen
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Entfernung von der (H) Katernberger Markt: 120 m, über Katernberger Markt, rechts in Viktoriastraße
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